Die E-Mobilität schreitet voran. Sie kommt und das ist unaufhaltsam. Im Jahr 2020 war jede siebte Neuanmeldung in Deutschland entweder ein Hybrid- oder Vollelektroauto. Es gibt fast keine Autowerbung mehr ohne das Wort Elektro oder zumindest Hybrid.

                Weinstraßen-Energie-Blog #9

Immer öfter fallen in den Haushalten die üblichen Tipps und Tricks zum Energiesparen. Doch was ist wirklich dran an den Tipps? Im folgenden Artikel möchten wir einigen Tipps und Tricks auf den Grund gehen. Bei weiteren Fragen können Sie uns natürlich auch jederzeit unter vertrieb@weinstrassen-energie.de oder unter der Telefonnummer 06359 – 9247811 erreichen.

Energiespar-Mythos 1: Mit schmalen Töpfen spart man Energie!

Einerseits kann man natürlich sagen, dass ein kleiner Topfboden schneller aufgeheizt ist als ein großer Topfboden. Ebenfalls strahlen kleinere Gefäße auch weniger wärme durch die geringe Oberfläche ab. Viel entscheidender ist jedoch für das Kochen, ist die Inhaltsmenge sowie der passende Topfboden zur Kochplattenoberfläche.

Energiespar-Mythos 2: Steckerleisten müssen aus der Steckdose gezogen werden.

Hier kommt es tatsächlich auf das gewählte Modell an. Bei einer Steckerleiste mit einem Kippschalter, genügt es den Kippschalter zu betätigen. Bei Geräten ohne Kippschalter, sollte auf jeden Fall der Stecker gezogen werden um den dauerhaften Stromverbrauch der Geräte im Stand-by Modus zu reduzieren.

Energiespar-Mythos 3: Es ist günstiger das Licht brennen zu lassen!

Generell gilt folgendes: Werden die Leuchten mit Glühlampen betrieben, ist es immer sinnvoll das Licht auszuschalten. Wird jedoch eine Energiesparlampe verwendet, sollte man auf Qualität achten. Billig hergestellte Energiesparlampen haben eine geringe Schaltfestigkeit. Dies bedeutet, dass die Lampen durch häufiges An- und Ausschalten eine erheblich geringere Lebensdauer haben. Bei qualitativ hochwertigen Energiesparlampen jedoch, ist die Schaltfestigkeit eine viel höhere.   

Energiespar-Mythos 4: Akkus sind besser als Batterien.

 Akkus sind mit Sicherheit von der Ökobilanz besser als normale Batterien. Denn hier werden für die Herstellung große Mengen an Energie, Rohstoffen und giftigen Schwermetallen benötigt. Umweltfreundlicher sind dagegen Alkali- und Mangan-Akkus. Die wohl beste Lösung für Kleingeräte ist das komplette verzichten auf Akkus und Batterien in Form von eingebauten Solarzellen im Gerät selbst.

Energiespar-Mythos 5: Kombigeräte sparen Platz und Geld

Das beste Beispiel hierfür ist wohl der Waschtrockner. Er ist zwar Platzsparend und beim Kauf günstiger als zwei Geräte, jedoch lohnt es sich auf lange Zeit definitiv auf zwei Geräte zu setzen. Der Waschtrockner verbraucht viel Wasser und Energie indem er die Trommel mit Wasser kühlt. Klassische Trockner jedoch arbeiten mit dem Abluft- oder Kondensprinzip. Letztendlich ist jedoch das Trocknen auf der Wäscheleine die kostengünstigste und umweltschonendste Variante.

Energiespar-Mythos 6: Ein leerer Kühlschrank verbraucht mehr Strom als ein gefüllter.

Generell lässt sich sagen, dass der größte Energieaufwand beim herunterkühlen der frisch befüllten Lebensmittel benötigt wird. Sind die Lebensmittel erstmal Heruntergekühlt, hält sich der Energieverbrauch des Kühlschranks in Grenzen.  

Energiespar-Mythos 7: Wenn meine Waschmaschine nur halb gefüllt ist, ist das Verschwendung.

Hier kommt es auch auf das Modell der Waschmaschine an. Moderne Waschmaschinen benutzen eine Mengenautomatik. Somit wird der Storm- und Wasserverbrauch auf die Menge der Wäsche bezogen und reguliert. Generell lässt sich jedoch sagen, dass eine volle Ausnutzung der Waschmaschine am energiesparendsten ist. Optimalerweise beträgt die Ausnutzung 90%.

Wir hoffen, wir konnten mit diesem Blogartikel etwas mehr Klarheit im Bereich der Energiespar-Mythen schaffen! Wie immer gilt auch bei diesem Thema: Wenn Sie Fragen rund um Ihre Energieversorgung haben, melden Sie sich doch gerne bei uns. Wir würden uns sehr freuen, auch Sie bald bei der Weinstraßen Energie begrüßen zu dürfen!

 Ihr Weinstraßen Energie Team

Die Temperaturen fallen und die Tage werden kürzer. Der Winter steht unmittelbar vor der Tür. Winterzeit ist Wechselzeit! Im Folgenden Blogartikel möchten wir euch einige Tipps aufzeigen, auf welche Faktoren man bei einem Anbieterwechsel in der Energiebranche achten sollte. Bei weiteren Fragen hierzu sind wir jederzeit unter vertrieb@weinstrassen-energie.de oder unter unserer Telefonnummer 06359 – 9247811 erreichbar.

Tipp 1: Eine gute Vorbereitung

Zu einem reibungslosen Wechsel gehört definitiv auch eine gute Vorbereitung aus Kundensicht. Der wohl beste und einfachste Schritt ist das Hinzuziehen der letzten Jahresrechnung des aktuellen Energieversorgers. Auf dieser Rechnung wird unter anderem der Jahresverbrauch, der Arbeitspreis, der Grundpreis und die Zählernummer festgehalten. Diese Informationen verschaffen schonmal einen groben Überblick und lassen sich mit anderen Tarifen vergleichen.

Tipp 2: Stromtarife mit Vorauskasse & Kaution

Immer wieder lassen sich Energieanbieter auffinden, die Energieverträge mit der Zahlungsmöglichkeit „Vorauskasse“ anbieten. Wir raten generell von Anbietern die ausschließlich die Vorkasse anbieten ab.  Ebenfalls raten wir von Anbietern ab die eine Kaution von Ihren Kunden verlangen. Der richtige Weg sind hier monatliche Abschläge mit denen man eine zu hohe Nachzahlung am Jahresende verhindert.

Tipp 3: Kündigungsfrist beachten

Beachtet bei der Anbieterwahl auch immer die angegebene Kündigungsfrist. Die Kündigungsfrist sollte niemals 6 Wochen vor Vertragsende überschreiten. Diverse unseriöse Anbieter nutzen überzogene Kündigungsfristen um unwissende Kunden wiederwillig an das Unternehmen zu binden. Info: Bei der Weinstraßen Energie beträgt die maximale Kündigungsfrist 6 Wochen.

Tipp 4: Die Preisgarantie beachten

Bietet dein aktueller Anbieter eine Preisgarantie für seine Energietarife? Mit der Preisgarantie schützt man sich in der Anfangszeit des Tarifes vor unangenehmen Preiserhöhungen. Generell sollte man auf eine Preisgarantie von mindestens 12 Monaten achten. Wir von der Weinstraßen Energie bieten Ihnen sogar eine Preisgarantie von bis zu 36 Monaten!

Tipp 5: Vorsicht mit Bonustarifen

150,00€ Bonus vom Energieversorger hören sich doch eigentlich ganz gut an oder? Nicht immer.

Oftmals werden Boni als Lockmittel verwendet um Neukunden zu gewinnen. Der Bonus lenkt aber in der Regel nur von erhöhten Grund- und Arbeitspreisen ab. Gerade Tarife in denen zunächst bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden müssen um den Bonus nach 12 Monaten zu erhalten sind mit Vorsicht zu genießen.

Tipp 6: Ihr werdet niemals ohne Strom dastehen

Der Netzbetreiber ist gesetzlich dazu verpflichtet euch mit Strom zu versorgen. Somit werdet ihr bei einem simplen Energiewechsel niemals ohne Strom dastehen. Der Strom- oder Gaswechsel ist eine rein bürokratische Angelegenheit. Keine Angst.

Tipp 7: Sonderkündigungsrecht nutzen

Schon wieder eine Preiserhöhung von eurem Strom- oder Gasanbieter erhalten? Dann macht am besten direkt von eurem Sonderkündigungsrecht Gebrauch.  Auch im Falle eines Umzugs der nicht im Versorgungsgebiet des ursprünglichen Versorgers liegt, könnt ihr von eurem Sonderkündigungsrecht gebrauch machen. Extratipp: Schickt euch euer Versorger ein Preiserhöhungsschreiben und weist nicht auf das Sonderkündigungsrecht hin, ist die Preiserhöhung unwirksam.

Tipp 8: Welcher Strom und welches Gas soll es sein?

Macht euch im Vorfeld schon Gedanken welches Produkt es für euch sein soll. Muss es zwangsläufig der Atomstrom sein oder soll er vielleicht lieber doch aus erneuerbaren Energien stammen? Fakt ist einerseits natürlich, dass die Energie die letztendlich beim Kunden ankommt immer dieselbe ist. Jedoch lässt sich auch nicht bestreiten, dass je mehr Kunden erneuerbare Energien beziehen auch immer weniger Atom- oder Kohlekraftwerke benötigt werden.

Bei weiteren Fragen zur Energieversorgung würden wir uns über Kontakt zu uns freuen. Ebenfalls würden wir uns unheimlich freuen euch bald bei der Weinstraßen Energie begrüßen zu dürfen!

Euer Weinstraßen Energie Team

Weinstraßen-Energie-Blog #6

Am 06.10.2020 hat der Bundesverkehrsminister Andreas Scheurer (CSU) angekündigt, dass künftig die privaten Ladepunkte für Elektroautos an Wohngebäuden gefördert werden. “Ab sofort fördern wir Mietern, Eigenheimbesitzern und Vermietern den Einbau privater Ladestationen. 900 € Zuschussgibt es dafür vom Bund. Damit kommen wir unserem Ziel, Laden für alle, immer und überall, einen entscheidenden Schritt näher.“ Für die schnelle Umsetzung soll die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur zuständig sein. Im Folgenden Artikel sollen alle relevanten Informationen zum Förderungspaket erklärt werden. Bei weiteren Fragen können Sie uns natürlich auch jederzeit unter vertrieb@weinstrassen-energie.de oder unter der Telefonnummer 06359 – 9247811 erreichen.

Wer kann Anträge zur Förderung stellen?

Laut der KFW können Alle Träger von Investitionsmaßnahmen zur Errichtung einer Ladestation für Elektroautos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von selbst genutzten oder vermieteten Wohngebäuden einen Antrag auf die Förderung stellen.

Beispiele für Träger von den soeben genannten Investitionsmaßnahmen wären: Privatpersonen, Wohnungseigentümergesellschaften, Wohnungsunternehmen, Wohnungsgesellschaften und Bauträger.

Nicht antragsberechtig sind: Zweckverbände, Kirchen, Gemeindeverbände, Gebietskörperschaften und Eigenbetriebe von kommunalen Gebietskörperschaften.

Was wird überhaupt gefördert?

Prinzipiell wird der Erwerb einer neuen Ladestation sowie der Anschluss und die Installation an den Stellplätzen des bestehenden Wohngebäudes gefördert.

Wie wird gefördert?

Die Förderung wird nach dem Abschluss des Vorhabens auf euer Bankkonto überwiesen.

Wichtig hierbei ist, dass die Gesamtkosten des Vorhabens in jedem Fall über 900€ sind. Falls sich die Gesamtkosten unter 900€ belaufen, wird kein Zuschuss gewährt.

Unter die Gesamtkosten fallen folgende Punkte:

  • Die Ladestation (z.B. Wallbox)
  • Ein Energiemanagementsystem zur Steuerung der Ladestation
  • Ein Elektrischer Anschluss
  • Die notwendigen Elektroinstallationsarbeiten
  • Die notwendigen technischen und auch baulichen Maßnahmen
  • Die notwendigen Modernisierungsmaßnahmen der Hauselektrik sowie die Telekommunikationsanbindung der Ladestation

Was ist ein Ladepunkt?

Ein Ladepunkt ist eine stationäre Möglichkeit ein Elektroauto zu laden. Im Gegensatz zu einer Ladestation, kann ein Ladepunkt nur ein Elektroauto zur selben Zeit aufladen.

Welche Anforderungen gibt es an das Wohngebäude?

Gefördert werden vor allem Wohngebäude die nach ihrer Zweckbestimmung überwiegend zum Wohnen dienen. Ferienhäuser oder Wochenendhäuser zum Beispiel, fallen nicht unter die Förderung. Auch Beherbergungsbetriebe oder hotelähnliche Leistungen fallen nicht unter die Förderung.

Welche Anforderungen gibt es an die Ladestation?

  • Die Ladestation darf ausschließlich zum eigenen bzw. selbstgenutzten Gebrauch dienen.
  • Die Ladestation muss in Deutschland errichtet werden und darf nicht öffentlich zugänglich sein.
  • Sie muss genau 11 Kilowatt pro Ladepunkt aufweisen.
  • Der Einbau muss durch ein Installationsunternehmen in Betrieb genommen werden.

Der Bezug von Strom aus erneuerbaren Energien

Eine weitere Voraussetzung für die Förderung ist, dass der bezogene Strom ausschließlich aus 100% erneuerbaren Energien stammt. Die kann einerseits durch die Eigenerzeugung (z.B. Solaranlage) erfolgen oder durch dementsprechenden Stromliefervertrag. In unserem Fall würde unser e-Drive Tarif natürlich perfekt in Frage kommen. Der e-Drive Tarif ist nicht nur zu 100% aus erneuerbaren Energien, sondern auch noch ca. 25% günstiger im Vergleich zur herkömmlichen Energieversorgung.

Wir hoffen, wir konnten mit diesem Blogartikel etwas mehr Klarheit im Bereich der Förderung der eigenen Ladestation schaffen! Wie immer gilt auch bei diesem Thema: Wenn Sie Fragen rund um Ihre Energieversorgung haben, melden Sie sich doch gerne bei uns. Wir würden uns sehr freuen, auch Sie bald bei der Weinstraßen Energie begrüßen zu dürfen!

 Ihr Weinstraßen Energie Team

Weinstraßen-Energie-Blog #3

Als Weinstraßen Energie Kunde kann man zwar schon von sehr guten Energiepreisen profitieren, allerdings lassen sich mit ein paar wenigen Tricks die häuslichen Energiekosten weiter senken. Im folgenden Blogartikel findet ihr 7 einfache Tipps zum Stromsparen in der Küche. Durch ein paar kleine Umstellungen in der Verhaltensweise lassen sich somit schnell bis zu 70 Euro im Jahr einsparen. Bei weiteren Fragen hierzu sind wir jederzeit unter vertrieb@weinstrassen-energie.de oder unter unserer Telefonnummer 06359 – 9247811 erreichbar.

Tipp 1: Kühlschrank und die Gefriertruhe abtauen lassen.

Vereiste Innenwände am Kühlschrank oder an der Gefriertruhe? In diesem Fall solltet Ihr das Gerät am besten abtauen lassen bevor ihr es wieder in Betrieb nimmt. Durch diese Vereisungen wird der Stromverbrauch um ca. 30% erhöht. Es gibt mittlerweile auch Modelle, die die Vereisung verhindern und somit der Kühlschrank nicht mehr abgetaut werden muss. Bei älteren Geräten empfiehlt es sich die Maßnahme zwei Mal Jährlich durchzuführen.  Beachtet auch, dass der Kühlschrank nicht unnötig kalt eingestellt werden muss. Die empfohlene Temperatur beträgt beim Kühlschrank 7 Grad Celsius und im Gefrierschrank muss es nicht kälter als -18 Grad Celsius sein.

Tipp 2: Backen ohne Vorheizen und kochen mit Restwärme.

Nur wenige Gerichte müssen wirklich in den vorgeheizten Ofen. Oftmals ist es viel effizienter den Ofen erst anzuschalten, wenn die Pizza oder der Kuchen wirklich hineinkommen. Natürlich können die Garzeiten dadurch variieren. Oftmals reicht es auch schon aus einige Minuten vor Ende der Garzeit die Herdplatten auszuschalten. Die vorhandene Restwärme reicht normalerweise zum Fertiggaren aus.

Tipp 3: Mit Deckel Kochen.

Verwendet beim Kochen stets einen Deckel der genau auf den Topf passt, sowie einen Topf der passend für die Herdplatte ausgerichtet ist. Damit könnt Ihr euren Energieverbrauch bis zu 50% senken und ca. 20 Euro im Jahr einsparen.

Tipp 4: Auf die Füllmenge des Wasserkochers achten.

Für das erhitzen von Wasser eignet sich ein Wasserkocher definitiv mehr als ein Elektroherd, da weniger Abwärme freigesetzt wird. Es empfiehlt sich jedoch niemals mehr Wasser zu erhitzen als letztendlich gebraucht wird. Geht man von einem Liter Wasser pro Tag aus können somit bis zu 10 Euro jährlich eingespart werden.

Tipp 5: Die Kühlschranktür schneller schließen.

Immer wenn die Kühlschranktür geöffnet wird entweicht Kälte, für die der Kühlschrank wieder Energie aufbringen muss um den Kälteverlust zu kompensieren. Durch schnelles schließen der Kühlschranktür werden durchschnittlich 15 Kilogramm unnötiges CO² eingespart. Überlegt euch schon vorher was ihr aus dem Kühlschrank braucht und reduziert damit die Zeit des offenen Kühlschranks.

Tipp 6: Energiesparenden Kühlschrank wählen.

Gerade Kühlschränke und Gefrierschränke sind ganz klar der Dauerbrenner in den Haushalten. In manchen Fällen machen diese Geräte sogar 25% des jährlichen Verbrauchs aus. Moderne Kühlgeräte der Energieeffizienzklasse A+++ verbrauchen ca. 50% Strom im Vergleich zu alten Geräten. Im Vergleich zu einem 15 Jahren alten Kühlschrank sparen Sie mit einem Modell der Klasse A+++ ca. 240 kWh und 70€. Somit lohnt sich die Anschaffung eines energiesparenden Kühlgeräts bereits nach kurzer Zeit.

Tipp 7: Stilllegen von Extra-Kühlgeräten

Kühlschränke oder Gefriertruhen im Keller laufen oftmals das ganze Jahr obwohl Sie oftmals nur im Sommer gebraucht. Oftmals handelt es sich hierbei um alte Geräte die einen enormen Stromverbrauch haben. Diese sollten abgeschaltet werden und im besten Fall gleich noch fachgerecht entsorgt. Durch das Abschalten einer extra Gefriertruhe lassen sich auf das Jahr schnell 150 Euro einsparen.

Natürlich machen viele dieser Tipps nur einen „kleinen“ Geldbetrag auf das Jahr gerechnet aus. Jedoch können durch das durchführen aller Tipps höhere dreistellige Beträge eingespart werden. Bei weiteren Fragen zur Energieversorgung würden wir uns über Kontakt zu uns freuen. Ebenfalls würden wir uns unheimlich freuen euch bald bei der Weinstraßen Energie begrüßen zu dürfen!

Euer Weinstraßen Energie Team